About

Tanja ILL

Masterstylistin/Visagistin, Extensionsprofi
Expertin für Stressmanagement

Das Faszinierende am Friseurhandwerk war für mich schon immer seine Vielseitigkeit und die Vielfalt seiner Einsatzmöglichkeiten.

Neugierig machte ich mich auf den Weg, um überall mal einzutauchen

Wer aufhört, besser werden zu wollen, hört auf, gut zu sein.

Marie von Ebner-Eschenbach

Mit 24 Jahren folgte nach dem abgeschlossenen Meister, gleich mein Visagisten Diplom. Weiterbildung war schon immer sehr wichtig für mich, um meine Arbeitsweise und meine Partnerfirmen stets aufs Neue mit meinen Werten zu hinterfragen.

Presseauszug

 

Ihr Styling war schon in einigen Fachzeitschriften und Magazinen zu sehen, wie zum Beispiel in der “Top Hair International” und in der “Die Braut”.
Sie wurde für das Styling wie die “Princess for one day“-Tour mit Starfotograf Guido Karp mehrfach deutschlandweit gebucht. Sie hatte Gastauftritte bei “The Secret Millionaire” und war auch exklusiver Styling-Partner für die Golfelite des “Team Europa” beim Sole Cup in St. Leon-Rot für diverse Unternehmen der Haar- und Kosmetikindustrie.
Moderatoren, Musiker, Künstler für Veranstaltungen buchten sie regelmäßig.
Sie unterstützte Werbekampanien, Videodrehs und Shows im Fashionbereich, mit Ihrem Styling.
„Es war eine spannende Reise, doch inzwischen ist für mich das wichtigste, Menschen glücklich zu machen. So kam ich zu dem Bereich, Menschen an Ihrem schönsten Tag im Leben zu begleiten.“

Stylebook

by Tanja ILL

Achtsamkeit & Werte sind mein neues "Schön"

Gelebte Herzlichkeit

Achtsamkeit

Wertschätzung

Die Reise

von Fashion zur Achtsamkeit

Vorweg: Ich liebe meinen Beruf nach wie vor. Besonders weil er mir die Möglichkeit bietet, meine Tätigkeit und mein Umfeld immer wieder aufs Neue anzupassen. Ich kann neu wählen, auf welche Art und Weise ich ihn gestalte, und mit welchen Menschen ich mich umgeben möchte.

 Mit dem Thema Achtsamkeit habe ich mich schon seit zwanzig Jahren beschäftigt. 

Es war ein sehr spannender Entwicklungsprozess, bis aus der Faszination eine gelebte Kultur wurde. Private und berufliche Gegebenheiten haben mich immer tiefer zur Suche des berühmten Ankommens getrieben.

Zuerst war es die Vision, die mich während Corona im Look-Down umtrieb, das meinen Gästen zu bieten. Entschleunigen und Ankommen- war das Statment.

Doch bei den vielen Weiterbildungen und intensiven Coachingstunden wurde mir klar, ich möchte mein Leben und meinen Salon darauf ausrichten. 

Inzwischen bin ich Fachkraft für Stressmanagement und baue mir mein Mindful Success Coachingbuisness auf. 

Deshalb ist diese Klarheit ein sehr wichtiger Schritt für mich!

Es gab am Anfang viel Gegenwind- Im Rückblick, weiß ich, dass es mir an Klarheit gefehlt hat. Es hieß teilweise: “Pass auf, du erschreckst die Kunden, schreibe lieber einen seperaten Bogg, halte es getrennt.” Oder: “Passen Sie auf dass Sie dadurch nicht nur Gleichgesinnte, sondern auch Kunden bekommen” 

Ich bin sehr dankbar, für diese Einwände. Denn dadurch habe ich mich noch klarer entschieden, und meine Argumente dafür gefunden.

Denn wenn wir in einer Gesellschaft leben, die sich so weit von einander und von sich selbst entfernt hat, dass die Worte: “Wertschätzung, Dankbarkeit, Selbstliebe, und Herzlichkeit” als abschreckend und nicht geschäftstauglich angesehen werden- Dann ist das genau mein Weg, des bei mir Ankommens- Mein wahres Selbst nicht länger zu verstecken! Um die Maske fallen zulassen, um sich bewusst und echt zu begegnen. Und es zu meiner Mission zu machen, Mut zu machen, für diejenigen, die den Weg zu sich selbst noch im Außen suchen! Wir werden die nächsten Jahre noch einiges gesellschaftlich zu bewältigen haben, mit dem wachsenden technologischen Fortschritt.

Viele haben jetzt schon Sorgen durch künstliche Intelligenz ersetzt zu werden.

Meiner Meinung nach, ist es wichtiger, denn je, Werte in Gemeinschaft zu kultivieren. Uns unseren Stärken bewusst sein, was uns von Maschinen unterscheidet, und dies als Vorteil nutzen. Das sind unsere Gefühle, Empathiefähigkeit und Kreativität- 

Oder wollen wir uns den Maschinen weiter anpassen?